
Saubere Haut ist eines der wichtigsten Anzeichen für Gesundheit. EntstehendenPapillome am Körperweisen auf die aktive Vermehrung von Viren im Körper hin. Dieses Problem erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. In schweren Fällen entwickeln sich solche Neoplasien zu Krebstumoren. Um dies zu vermeiden, müssen Sie sich daran erinnern, was ein Papillom ist und wie es aussieht.
Was ist ein Papillom?
Jegliche Veränderungen im Hautzustand sollten alarmierend sein; sie können auf das Vorliegen schwerwiegender Krankheiten hinweisen. Der Großteil der Weltbevölkerung ist mit dem Problem der Papillome konfrontiert. Daher ist es notwendig zu verstehen, was es ist und wie man mit dem Problem umgeht.
Ein Papillom ist eine gutartige Neubildung der Haut oder der Schleimhäute des Körpers. Sie entstehen durch die aktive Vermehrung des humanen Papillomavirus (HPV). Häufiger tritt eine Infektion in einem frühen Alter auf. Das Virus bleibt lange Zeit in der Latenzphase und erkennt sich in keiner Weise. Es wird unter dem Einfluss bestimmter Faktoren aktiviert.
Solche Wucherungen am Körper haben unterschiedliche Formen und Lokalisationen. Sie verursachen keine Beschwerden. Sie erregen erst Aufmerksamkeit, wenn sie in großen Mengen an sichtbaren Körperstellen auftreten. Tatsächlich erfordern solche Neoplasien eine Therapie, da sie negative gesundheitliche Folgen haben können.
Papillome am Körper - Ursachen
Der Hauptgrund für das Auftreten von Papillomen ist die Einschleppung und schnelle Vermehrung des Virus in den Körper. Die lebenswichtige Aktivität des Erregers führt zu strukturellen Veränderungen im Gewebe und zu deren schnellem Wachstum. Die Folge ist die Bildung einer Wucherung auf der Haut oder Schleimhautoberfläche.
Die moderne Wissenschaft weiß davon100 HPV-Typen. Die Art des Papilloms und seine Lage hängen vom jeweiligen Stamm ab. Selbst wirksame Medikamente helfen nicht, das Virus vollständig zu besiegen. Das Hauptziel der Therapie besteht darin, den Erreger in die Latenzphase zu überführen und die Krankheitssymptome zu beseitigen.
Nach dem Eindringen in den menschlichen Körper kann es sein, dass das Virus längere Zeit nicht erkannt wird. Die Gründe für die Manifestation von Krankheitszeichen sind folgende Faktoren:

- Unregelmäßigkeiten in der Funktion des Immunsystems.
- Regelmäßiges Rauchen, Alkoholmissbrauch.
- Längerer Aufenthalt in einem Zustand von Stress oder geistiger Überforderung.
- Aktives Sexualleben, begleitet von häufigen Wechseln der Sexualpartner.
- Pathologien des endokrinen Systems.
- Störungen im Verdauungssystem.
- Langfristige Einnahme von Medikamenten: Immunsuppressiva, hormonelle Kontrazeptiva, Antitumormittel.
Papillome am Körper treten häufig erst im höheren Alter auf. Bei Kindern entstehen sie vor dem Hintergrund einer Langzeiterkrankung oder eines schweren Vitaminmangels.
Infektionswege
Papillome bilden sich am Körper, nachdem der Erreger ins Blut gelangt ist. Es gibt mehrere Hauptinfektionswege:

- Sexuell. Die Übertragung des Virus erfolgt durch sexuellen Kontakt mit einem Infektionsträger. Auch mit einem Kondom ist es nicht möglich, sich vor einer Ansteckung zu schützen. Der einzige Ausweg in einer solchen Situation besteht darin, sexuelle Beziehungen mit ungetesteten Partnern abzulehnen.
- Inländisch. Die Übertragung des Virus erfolgt durch die Verwendung von Hygieneprodukten einer erkrankten Person. Die Infektion kann auf der Oberfläche von Waschlappen, Handtüchern, Rasierern usw. einige Zeit bestehen bleiben.
- Von der Mutter zum Kind. Eine Infektion von Babys erfolgt häufig, wenn eine infizierte Mutter den Geburtskanal passiert.
Für Menschen, die häufig Schwimmbäder, öffentliche Bäder oder Saunen besuchen, steigt das Infektionsrisiko. Auch in einer Kosmetik oder einem Nagelstudio kann man sich leicht mit dem Virus anstecken. Das Virus wird nicht durch Tröpfchen in der Luft übertragen. Sie können es nur durch direkten Kontakt mit der Quelle erwerben.
Arten von Papillomen
Ihre Form und Lokalisierungsmerkmale hängen davon ab, welcher Virusstamm die Bildung von Papillomen verursacht hat. Folgende Arten von Wucherungen werden unterschieden:
- Einfach oder vulgär.
- Wohnung.
- Plantar.
- Fadenartig.
- Spitz.
- Plattenepithelkarzinom.
- Invertiert.
- Brustpapillome.
- Wucherungen im Hals.
- Papillome im Gebärmutterhals.
- Wucherungen auf der Zunge.
- Neubildungen in der Harnröhre.
Defekte an sichtbaren Hautstellen verursachen bei einer Person psychische Beschwerden. Um ihr Wachstum zu verhindern, muss sofort mit der Therapie begonnen werden. Ein Dermatologe kann Ihnen alles über Papillome erzählen und die richtige Strategie zu ihrer Bekämpfung wählen.
Einfach
Sie treten nach der Aktivierung der HPV-Typen 26, 27, 28, 29, 41, 63 oder 77 auf. Zunächst treten leichte Beschwerden auf der Haut auf. Nach und nach bildet sich ein kleiner Tumor. Aus winzigen Tuberkeln entwickeln sich schnell Papillome von beeindruckender Größe. Sie erreichen oft einen Durchmesser von 1 cm. Die Oberfläche des Wachstums wird allmählich rau und beginnt sich zu verdunkeln.
Am häufigsten tritt ein solches Papillom im Bereich der Handflächen oder zwischen den Fingern auf. Bei Männern sind sie häufig am Penis lokalisiert. Das Wachstum kann entweder einzeln oder in Gruppen erfolgen.
Wohnung
Ihr besonderes Merkmal ist ihre subtile Erhebung über das Hautniveau. Solche Wucherungen haben eine ovale Form. Äußerlich ähneln sie abgeflachten Zapfen.

Das Auftreten eines Papilloms dieser Art ist eine Folge des Eindringens der HPV-Typen 10, 28 oder 49 in den menschlichen Körper. Sie kommen häufig im Gesicht, im oberen Teil des Brustbeins und an den Genitalien vor. Die Haut um die Wucherung herum entzündet sich und juckt. Die Ursachen von Papillomen liegen in einem starken Rückgang der Schutzeigenschaften des Körpers.
Plantar
Neubildungen am Fuß können leicht mit Hornhaut verwechselt werden. Um eine kompetente Therapie durchführen zu können, ist es notwendig zu verstehen, wie diese Art von Papillom aussieht. Äußerlich ähnelt es einem vulgären Wachstum, hat kein Hautmuster und seine Oberfläche ist glatt.

Ein Merkmal von Plantarwucherungen ist ihre Fähigkeit zur Selbstzerstörung. Beim Gehen verursachen sie erhebliche Unannehmlichkeiten. Sie können leicht beschädigt werden, was zu Infektionen führen kann.
Fadenförmig
Die Gründe für das Auftreten von Papillomen am Körper liegen in den HPV-Typen 7 und 2. Mehr als 40 % der gesamten Weltbevölkerung tragen dieses Virus. Wenn es negativen Faktoren ausgesetzt wird, beginnt der Prozess der Bildung von Wucherungen auf der Haut. Es hat eine längliche Form. Seine Länge kann 1 cm erreichen.
Häufig konzentrieren sich solche Neoplasien auf die Achselhöhlen, die oberen Augenlider, die Brustdrüsen und die Leistengegend. Sie können leicht verletzt werden, was zu Blutungen und Sepsis führen kann.
Spitz
Sie haben eine papilläre Form. Kann große Gruppen bilden. Mit zunehmender Größe verschmelzen die Tumoren und bilden einen Defekt, der wie ein Hahnenkamm aussieht.

Die Ursache für das Auftreten solcher Papillome sind die HPV-Typen 6, 11, 42 und 54. Neoplasien sind häufig im Genital- und Analbereich lokalisiert. Bei Männern finden sie sich an der Eichel, bei Frauen an den Schamlippen.
Plattenepithelkarzinom
Es entsteht durch die aktive Proliferation des Plattenepithels. Solche Papillome treten häufiger bei Vertretern der älteren Generation auf. Bei jungen Menschen kommen sie in Bereichen vor, in denen Gewebe ständig verletzt wird.
Solche Wucherungen stellen einen Tumor an einem unauffälligen Stiel dar. Sie haben eine beeindruckende Basis und eine ovale Form. Ihr Durchmesser kann bis zu 2 cm betragen. Wenn ein solcher Tumor ständig geschädigt wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er sich zu einem Krebstumor entwickelt.
Invertiert
Diese Art von Papillomen gilt als eine der seltensten. Die Wucherungen sind ausschließlich auf den Schleimhäuten der Nase und der Nasennebenhöhlen lokalisiert. Eine Seite ist betroffen.
In schweren Fällen können Tumore in die Schädelknochen hineinwachsen. Dies führt zur Gewebezerstörung und zur Entwicklung schwerwiegender Pathologien. Wenn der Tumor in der Nase eine beeindruckende Größe erreicht, wird die Verformung des Gesichts deutlich sichtbar.
Die Erkrankung geht mit einer starken verstopften Nase einher, die durch keine Medikamente gelindert werden kann. Es tritt ein mit Blut vermischter Ausfluss auf. Nasenbluten kann regelmäßig auftreten.
Brustpapillom
Ein solches Papillom tritt bei Frauen als Folge von Stoffwechselstörungen im Körper, Eierstockpathologie, früheren Infektionskrankheiten und einer starken Schwächung des Immunsystems auf. Unter diesem Problem leiden häufig Frauen, die schlechte Angewohnheiten haben oder häufig den Sexualpartner wechseln.

Der Tumor entsteht im Milchgang. Die Krankheit geht mit einer Rötung des Brustwarzengewebes, Juckreiz und Brennen einher. Aus der Brustwarze kann ein grünes oder braunes Sekret austreten.
Wucherungen im Hals
Papillome auf der Schleimoberfläche des Kehlkopfes entstehen durch schwere chronische Erkrankungen, langjähriges Rauchen, Drogenabhängigkeit und häufigen Wechsel der Sexualpartner. Solche Wucherungen treten häufig bei Personen auf, die häufig öffentliche Bäder und Saunen besuchen.
Die Krankheit geht mit unangenehmen Symptomen einher. Es wird schwierig, selbst flüssige Nahrung zu schlucken. Ich leide unter Schmerzen im Kehlkopf und einem ständigen Gefühl der Anwesenheit eines Fremdkörpers. Mit der Zeit kann sich die Klangfarbe Ihrer Stimme verändern.
Dieses Problem kann nur mit einem integrierten Behandlungsansatz gelöst werden. Die Entfernung des Tumors wird zu einem obligatorischen Eingriff. Schon eine einzelne Wucherung kann dazu führen, dass sich die Infektion im ganzen Körper ausbreitet. Es ist unmöglich, es selbst zu entfernen, Sie müssen sich an einen Spezialisten wenden.
Papillome im Gebärmutterhals
Solche Papillome am Gebärmutterhals zeichnen sich durch unebene Ränder aus. Manchmal sehen sie nach reibungslosen Abläufen aus. Die Gefahr solcher Neoplasien liegt in ihrer hohen Onkogenität. Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig begonnen wird, besteht ein hohes Risiko, an Krebs zu erkranken.
Zu den Gründen für die Entstehung der Krankheit gehören: schlechte Körperhygiene, verminderte Immunität, Alkoholmissbrauch und übermäßiges Rauchen. Anfällig für diese Papillomatose sind auch Neugeborene, bei denen das Virus von der Mutter auf dem Weg durch den Geburtskanal übertragen wird.
Wucherungen auf der Zunge
Solche Neoplasien ähneln im Aussehen einer Papille. Ihre Größe kann bis zu 2 cm betragen. Die häufigste Quelle, aus der das Virus in den menschlichen Körper gelangt, ist eine infizierte Person. Die Übertragung des Virus erfolgt durch direkten Kontakt, beispielsweise beim Kuss.
Die Beseitigung solcher Mängel erfolgt in einer medizinischen Einrichtung. Ohne die Intervention eines Spezialisten ist dies nicht möglich. Gleichzeitig wird eine Behandlung mit antiviralen Medikamenten verordnet.
Neubildungen in der Harnröhre
Die Krankheit hat deutliche negative Manifestationen. Es treten Schmerzen im Unterbauch auf, die ziehenden Charakter haben. Ich habe Schwierigkeiten beim Wasserlassen und habe Blut im Urin.
Dieses Phänomen erfordert eine sofortige Behandlung. Nur eine chirurgische Entfernung der Wucherung ist wirksam. Häufiger sind Vertreter des stärkeren Geschlechts mit diesem Problem konfrontiert. In einigen Fällen kann es mit Genitalwarzen kombiniert werden.
Symptome der Krankheit
Das Auftreten charakteristischer Neoplasien auf der Haut weist auf die aktive Vermehrung des Virus im Körper hin. Im Frühstadium treten folgende Krankheitszeichen auf:

- Rötung eines kleinen Hautbereichs, Abblättern und Rötung.
- Unwohlsein, Schwäche, ständiger Wunsch nach Ruhe.
- Schwellung des Gewebes in dem Bereich, in dem das Wachstum auftritt.
Es ist problematisch, ein Papillom anhand solcher Symptome zu erkennen. Meistens bleiben sie unbemerkt. Menschen wenden sich erst dann an einen Spezialisten, wenn das gebildete Wachstum ein erfülltes Leben zu beeinträchtigen beginnt.
Gefahr von Papillomen
Papillome am Körper sind nicht so harmlos, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Ohne angemessene Behandlung führt das Virus zur Entwicklung schwerwiegender Komplikationen:
- Durch den Einfluss pathogener Mikroflora entwickeln sich Papillome zu bösartigen Neubildungen. Dies führt häufig zur Entstehung von Metastasen, die das menschliche Leben bedrohen.
- Lokalisierte Wucherungen auf der Schleimoberfläche des Kehlkopfes erschweren das Atmen. Dies kann zu trockenem Husten und Asthmaanfällen führen.
- Bei Verletzungen von Tumoren kann es zu Blutungen kommen. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion einer offenen Wunde steigt.
- Wucherungen im Vaginalbereich führen häufig zur Entstehung von Erkrankungen des Urogenitalsystems.
Um die Entwicklung von Komplikationen zu verhindern, ist es notwendig, die Ursachen so früh wie möglich zu ermitteln und mit der Behandlung der Krankheit zu beginnen. Die Therapie sollte unter Aufsicht eines Spezialisten durchgeführt werden.
Eine genaue Diagnose stellen
Um eine Infektion mit Papillomaviren genau zu bestimmen, muss sich eine Person einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Folgende Diagnosetechniken kommen zum Einsatz:

- Untersuchung durch einen Immunologen oder Dermatologen. Der Arzt beurteilt den Zustand der Haut und stellt das Vorliegen von Begleitsymptomen fest.
- Blutchemie.
- Untersuchung von menschlichem biologischem Material mithilfe der Polymerase-Kettenreaktionstechnik. Mit diesem Test können Sie das Virus identifizieren und seinen Stamm herausfinden.
- Besteht der Verdacht, dass sich ein Tumor zu einem Krebstumor entwickelt, wird eine Biopsie durchgeführt. Ein kleiner Teil des Wachstums wird ausgewählt und im Labor untersucht.
Basierend auf den Ergebnissen aller Studien stellt der Facharzt eine zuverlässige Diagnose. Die Krankengeschichte sowohl der Person selbst als auch ihrer unmittelbaren Familie muss berücksichtigt werden. Erst danach kann ein optimales Behandlungsprogramm entwickelt werden.
Wichtige Therapietechniken
Nachdem Sie verstanden haben, was ein Papillom ist, sollten Sie verstehen, wie Sie es loswerden können. Die moderne Medizin bietet mehrere wirksame Methoden:

- Operative Entfernung. In letzter Zeit werden chirurgische Eingriffe nur noch bei Tumoren eingesetzt, die sich in inneren Organen befinden, beispielsweise in der Gebärmutterhöhle. Der Eingriff wird unter Narkose durchgeführt und ist daher mit Komplikationen behaftet.
- Laserbrennen. Viele Schönheitssalons bieten solche Verfahren an. Die Entfernung erfolgt schnell und schmerzlos. Der Strahl verbrennt den Tumor Schicht für Schicht. Blutungen und Infektionen sind völlig ausgeschlossen, da der Laser die Blutgefäße versiegelt. Diese Technik wird häufig in Situationen gewählt, in denen sich die Wucherung an sichtbaren Körperstellen befindet. Es ist erlaubt, mehrere Papillome gleichzeitig in einem Eingriff zu entfernen.
- Kryodestruktion. Der Kern dieser Technik besteht darin, das Papillom flüssigem Stickstoff auszusetzen, der es sofort zerstört. Der Vorteil dieser Methode ist die geringe Rückfallwahrscheinlichkeit. Einzelne große Tumoren werden oft durch Kryodestruktion entfernt. Wenn die Wucherung abheilt, bildet sich an ihrer Stelle eine Kruste, die von selbst abfällt.
- Elektrokoagulation. Bei dieser Behandlungsmethode wird das Wachstum elektrischem Strom ausgesetzt, was zu seinem Absterben führt. Mittels Elektrokoagulation wird ein großes Papillom in einer Sitzung verbrannt. Auf der Haut bleibt eine trockene Kruste zurück, die mit der Zeit von selbst verschwindet. Sie können es nicht abreißen, da dies zu einer Infektion der Wunde führen kann.
- Chemikalienexposition. Diese Technik behandelt multiple Papillomatosen, die in einem kleinen Bereich des Körpers lokalisiert sind. Am häufigsten wird für das Verfahren Ameisensäure verwendet. Um den Tumor vollständig zu entfernen, sind mehrere Sitzungen erforderlich. Nach einer solchen Entfernung besteht ein hohes Risiko eines schnellen Rückfalls, sodass eine medikamentöse Therapie erforderlich ist.
- Einnahme von Medikamenten. Diese Technik scheint in den frühen Stadien der Krankheit wirksam zu sein. Zunächst verschreibt der Facharzt antivirale Medikamente. Nachdem das Virus in einen latenten Zustand überführt werden kann, werden Wirkstoffe eingesetzt, um das Wachstum zu entfernen. Am wirksamsten sind basische Präparate. Die medizinische Zusammensetzung wird direkt auf den Tumor aufgetragen. Nach einiger Zeit stirbt es ab und hinterlässt keine Narbe darunter.
Die Wiederherstellung der vollen Funktionsfähigkeit des körpereigenen Immunsystems wird dazu beitragen, den Behandlungsprozess zu beschleunigen. Zu diesem Zweck verschreiben Ärzte häufig Vitamin- und Mineralstoffkomplexe. Richtige Ernährung, Bewegung, das Aufgeben schlechter Gewohnheiten und häufige Spaziergänge an der frischen Luft tragen dazu bei, die Schutzeigenschaften des Körpers zu verbessern.
Es ist strengstens verboten, Papillome auf der Haut mechanisch zu entfernen. Dies führt häufig zu Blutungen und Infektionen der Wunde. Dadurch entstehen Begleiterkrankungen, die nicht nur die menschliche Gesundheit, sondern auch das menschliche Leben gefährden.
Prävention von Papillomatose
Wie bei jeder Pathologie ist es besser, einer Papillomatose vorzubeugen. Dadurch werden arbeitsintensive Behandlungen und endlose Rückfälle vermieden. Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gehören:
- Ablehnung der Promiskuität. Geschlechtsverkehr mit einem ungetesteten Partner ist die häufigste Ursache für Papillome.
- Richtige Ernährung. Die Ernährung sollte reich an Gemüse, Kräutern und Früchten sein. Streichen Sie Halbfertigprodukte, geräuchertes Fleisch, fetthaltige und frittierte Lebensmittel aus dem Speiseplan. Trinken Sie mehr sauberes Wasser, ungesüßte Kompotte und Fruchtgetränke.
- Beachten Sie unbedingt die Regeln der persönlichen Hygiene. Waschen Sie sich nach dem Besuch öffentlicher Orte immer gründlich die Hände. Wenn Sie im Schwimmbad waren, duschen Sie so bald wie möglich mit Reinigungsmittel.
- Zur Stärkung des Immunsystems ist der Einsatz von Vitamin- und Mineralstoffkomplexen angezeigt. Wählen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt ein bestimmtes Medikament aus.
Papillome bereiten einem Menschen nicht nur Unbehagen, sondern können auch gesundheitsgefährdend sein. Zunächst finden sie heraus, warum sie aufgetreten sind, und beginnen dann mit der Therapie. Dies muss unter Aufsicht eines Spezialisten erfolgen.